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Eine Homepage zu haben, ob sinnvoll oder nicht, ist für jeden, der glaubt vom Computer etwas zu verstehen, eine Pflicht, zumal wenn er der Meinung ist, seine Interessen und Hobbys anderen Interessenten kundtun zu müssen.

Die nachfolgenden Seiten geben Infos zu meinen Hobbys. In loser Reihenfolge können neue Seiten hinzugefügt und bestehende aktualisiert werden.

Anregungen, Anfragen und Kritik per Mail: willimohr@surfeu.de

Schon vor über 30 Jahren faszinierte mich das qualitätsvolle Fotografieren. Ein sogenannter „Knipser“ wollte ich nie sein. So habe ich früh von einem älteren Kollegen und Freund das Fotografieren und den Umgang mit dem richtigen Gerät (Spiegelreflexkamera, Weitwinkel- und Teleobjektive, Zoomobjektive und vor allem Shiftobjektive) gelernt und mich selbst weiterentwickelt. Höhepunkte sind im Laufe der Zeit meine über 40 Diavorträge (Tonbildschauen) geworden, auf die noch näher eingegangen wird.

Immer stand für mich das sog. aufgeräumte Bild (Dia) an erster Stelle, also Motive in reinster Form ohne negativen Aspekte wie Menschen, Autos, Reklameschilder, Stromleitungen usw.), es sei denn, dass sich die Aufnahme selbst auf diese Sache wie z.B. Menschen beziehen sollte (Porträts oder dergl.).

Dia-Vorträge sind natürlich im Bereich der Fotografie etwas besonderes. Hier müssen Bild, Musik und Text übereinstimmen und dem Zuschauer das absolute Bild/Ton-Erlebnis vermitteln. Meine Dia-Vorträge beinhalten in der Regel die bildliche Vorstellung von Landschaften mit all ihren typischen Merkmalen: Landschaft selbst, Blumen, schöne Ortsbilder, Burgen, Schlösser, Fachwerkhäuser sowie Kirchen und Klöster. Natürlich lebt ein Dia-Vortrag auch von Detailaufnahmen, die oft nur mit dem Teleobjektiv dem Zuschauer vermittelt werden können.

Bezüglich der Herstellung eines solchen Dia-Vortrages (auch Tonbildschau oder Audiovision genannt) verweise ich auf die Seite „Tonbildschau“.

Ein viel später hinzugekommenes Steckenpferd von mir ist die Modelleisenbahn. Zuerst als Anlage in Spur N verwirklicht, erfüllte ich mir einen Kindheitstraum. Nachdem ich ein paar Jahre danach die Spur HO für die zweckmäßigere hielt, steht heute meine Anlage in dieser Spur in einem separaten Zimmer. Das Kind im Manne erwacht oftmals spät im Leben, obwohl dies heute nicht mehr ganz der Wahrheit entspricht, denn für Kinder ist so eine Modelleisenbahn höchstens ein Anschauungsobjekt. Mit dem Aufbau und den techn. Funktionen sind Kinder meistens überfordert, also doch etwas für Erwachsene. Um aber das Kind im Manne nicht abzuwerten, verweise ich auf ein vielleicht nicht so bekanntes Sprichwort, welches ich für mich voll und ganz in Anspruch nehme: „Ein Erwachsener ist für mich nur dann akzeptabel, wenn die Tür zu seinem Kinderzimmer einen Spalt breit offengeblieben ist“.